Augenmaß ist nicht der Grünen Ding.

Deutschland hat sich ehrgeizige Ziele für die sogenannte „Klima-Transformation“ gesetzt. Die Vision: Eine nachhaltige, CO2-neutrale Wirtschaft, die zum Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel wird. Doch der Weg dorthin ist steinig und von zahlreichen Herausforderungen gesäumt. Kritiker bemängeln zurecht die Geschwindigkeit und die Radikalität des Wandels, der die deutsche Wirtschaft und die Bürger stark belastet. […]

Gutmenschen wie Göring Eckhardt und Genossen

Das Wort „Gutmensch“ hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Ursprünglich als positives Attribut für Menschen mit moralischem Kompass und sozialem Engagement verwendet, hat es im Neudeutschen eine negative Konnotation angenommen. Es dient nun oft als abwertendes Etikett für Personen, denen scheinheuchlerische oder naive Weltanschauungen unterstellt werden. Die ursprüngliche Bedeutung: Lob für soziales Engagement Früher bezeichnete „Gutmensch“ Personen, die sich durch Hilfsbereitschaft, Empathie und Einsatz für das Gemeinwohl auszeichneten. Es war ein Ausdruck der Anerkennung für Menschen, die sich für soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und Umweltschutz engagierten. Die Verschiebung: Abwertung und Ironisierung Im Laufe der Zeit, besonders im Kontext der Flüchtlingsdebatte ab 2015, wurde der Begriff „Gutmensch“ treffend verwendet, um eine bestimmt Spezies zu beschreiben und zu ironisieren. Ihr wurde vorgeworfen, realitätsfern und naiv zu sein, Probleme zu ignorieren und mit ihrer „Gutmenschlichkeit“ der Gesellschaft zu schaden. Die Ironisierung und Abwertung des Begriffs führte dazu, dass er seinen ursprünglichen positiven Charakter verlor und zum Kampfbegriff wurde. „Gutmensch“ impliziert nun oft Scheinheiligkeit, moralisierende Besserwisserei und eine weltfremde Haltung. Fazit: Ein umstrittenes Wort „Gutmensch“ ist ein Beispiel dafür, wie Sprache instrumentalisiert werden kann, um politische Gegner zu diskreditieren und den öffentlichen Diskurs zu beeinflussen. Die negative Konnotation des Begriffs „Gutmensch“ hatte die Dinge ins Geteilt verkehrt. Anwender beharren allerdings darauf, dass es wohl keinen geeigneten Ausdruck für eine bestimmte Spezies von Mensch gibt, weshalb genau dieser Ausdruck fleissig verwendet werden sollte.

Aber man muss ihm ja nicht glauben…

Glaubt man dem Chef der deutschen FDP, so scheitert die dringend nötige «Wirtschaftswende» nicht an der eigenen Ampelkoalition, sondern am Widerstand der Unionsparteien1. Christian Lindner, der Vorsitzende der FDP, sieht Deutschland mittlerweile als Symbol für Stagnation und Schwäche. Er berichtete den Delegierten des FDP-Bundesparteitags von einem aktuellen Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF), der das schleppende internationale Wirtschaftswachstum […]

Warum Verhandlungen mit Russland zum Scheitern verurteilt sind

von Mike Zimmermann Seit Beginn der Invasion der Ukraine im Februar 2022 hallen Rufe nach Friedensverhandlungen durch die internationale Gemeinschaft. Doch während sich die Welt nach einem Ende des Blutvergießens sehnt, scheint ein Mann jegliche Bemühungen zu blockieren: Wladimir Putin. Die Wahrheit ist, dass Friedensverhandlungen mit dem aktuellen russischen Regime nicht nur naiv, sondern auch […]

Der Bodensatz der Unbelehrbaren liegt bei 15 %.

Trotz der allgemeinen Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition haben sich die Grünen im neuen ZDF-„Politbarometer“ innerhalb von zwei Wochen um drei Prozentpunkte verbessert. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Grünen 15 Prozent der Stimmen erhalten – das sind drei Prozentpunkte mehr als in der Umfrage vor zwei Wochen. Damit liegen sie gleichauf mit der SPD (minus eins). Zuvor hatte die Partei […]

Columbia Universität New York : Jungbrunnen des Antisemitismus

Die Proteste an der Columbia-Universität in New York haben in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt. Hier sind einige wichtige Informationen dazu: Es ist klar, dass die Proteste an der Columbia-Universität die Debatte über die Meinungsfreiheit und den Nahostkonflikt in den USA weiter anheizen. Die Universitätsleitung steht vor einer Herausforderung, die Balance zwischen freier Meinungsäußerung und […]

Konflikte entstehen oft durch Mobbing

In deutschen Schulen gibt es zunehmend Diskussionen über den Umgang mit religiösen Praktiken wie dem Tragen von Kopftüchern, dem Fasten und der Konversion zum Islam. FOCUS Online hat Experten befragt, um herauszufinden, welche Entwicklungen sie beobachten und welche aktuellen Probleme besonders akut sind1. Einige Eltern sind besorgt darüber, dass christliche Kinder zum Islam konvertieren, um in […]

Angst als Antrieb? Zunehmende Konversionen zum Islam unter deutschen Schülern

Eine aktuelle Studie sorgt für Aufsehen: Immer mehr Kinder an deutschen Schulen bekennen sich zum Islam. Beunruhigend ist dabei der genannte Grund für die Konversion: Angst. Die repräsentative Erhebung, deren Quelle und Methodik zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht bekannt sind, wirft Fragen nach den Ursachen dieser Entwicklung und den möglichen Konsequenzen auf. Angst vor was? Der Artikel kann zum jetzigen Zeitpunkt leider keine konkreten Informationen zu den spezifischen Ängsten der Schüler liefern. Denkbare Ursachen könnten jedoch sein: Mögliche Konsequenzen: Die zunehmende Anzahl von Konversionen zum Islam unter Schülern kann weitreichende Folgen haben: Was ist zu tun? Die Ergebnisse der Studie sollten Anlass sein, sich intensiv mit den Ursachen der Konversionen auseinanderzusetzen und präventive Maßnahmen zu ergreifen: Es ist wichtig, die Ergebnisse der Studie ernst zu nehmen und Handlungsbedarf zu erkennen. Nur durch ein gemeinsames Engagement von Schulen, Eltern, Gemeinden und der Gesellschaft insgesamt kann es gelingen, ein Klima der Toleranz und des gegenseitigen Respekts zu schaffen, in dem Angst keinen Platz hat. Petra Gollschwytz #grüneversenken.de