#grüneversenken – History

Mit Islamkritik lebt man auch in Europa gefährlich. Aktivistin Sandrine Becker verzichtet aus Gründen der Sicherheit auf Frontalaufnahmen von ihr.

Foto: Bild: C Sandrine Becker

grüneversenken

6. Mai 2017 / 10:03 Uhr

#Grüneversenken: Social-Media-Nutzer feiern den Abstieg der Grünen

Die Grünen haben sowohl in Österreich als auch in Deutschland wahrlich schon bessere Tage erlebt. Gerade die bevorstehenden Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und die Bundestagswahl im Herbst könnten für die linke Ökopartei den Todesstoß bedeuten, da das Erreichen der notwendigen Fünf-Prozent-Hürde ungewiss ist. Zudem geht gerade der Trend #grüneversenken in den Social-Media-Kanälen viral, der die Partei in der „politischen Versenkung“ sehen möchte.

#grüneversenken auf Twitter und Co.

Hinter der Aktion #grüneversenken steht die in Norwegen lebende deutsche Aktivistin Sandrine Becker. Ihre Hauptkritik an der Partei richtet sich auf die grüne Unterstützung des Multi-Kult-Wahns samt der Nichtintegration von Muslimen in Deutschland. Die von den Grünen mitverantwortete Integrationspolitik habe irreparable und dauerhafte Schäden angerichtet.

Durch das verbreiten von haarsträubenden Grünen-Zitaten und Fehlern ihrer Politik unter dem Hashtag #grüneversenken hat Becker einen Trend in den sozialen Netzwerken ausgelöst, der es zum Ziel hat, eine Gegenmobilisierung zu organisieren. Die Grünen sollen unter die Fünf-Prozent-Hürde fallen und so künftig von politischen Entscheidungen ausgeschlossen werden.

Für die Grünen wird es eng

Und tatsächlich wird es für die Grünen eng. In NRW ist das Erreichen der notwendigen fünf Prozent derzeit mehr als ungewiss. Die Grüne Spitzenkandidatin Sylvia Löhrmann gibt dem (nie stattgefundenen) „Schulz-Effekt“, also der Kandidatur von Martin Schulz für die SPD zur Bundestagswahl, die Schuld am schlechten Abschneiden der Partei. 

Auch auf Bundesebene befindet sich die Partei laut Umfragen auf einem historischen Tiefstand. Lediglich sechs Prozent der Deutschen würden die Grünen wählen. Laut dem Institut für Demoskopie Allensbach stört die meisten Deutschen an den Grünen ihre „Vorschriftemacherei“, dicht gefolgt von „Die Grünen tun, als wären sie bessere Menschen.“

Österreich: Van der Bellen Glawischnig und Vassliakou als Belastungen

Auch in Österreich, das noch vor wenigen Monaten nach der Wahl des ehemaligen Parteivorsitzenden Alexander Van der Bellen zum Bundespräsidenten als Grünes Vorzeigeland gelten durfte, zeigt der Beliebtheitspfeil scharf nach unten. Dafür verantwortlich ist derzeit hauptsächlich Van der Bellen selbst, der mit seiner Bitte an die Frauen, aus Solidarität mit Musliminnen ein Kopftuch ausfzusetzen, und dem indirekten Vergleich einer angeblichen Islamophobie mit der Judenverfolgung im Dritten Reich für Entsetzen gesorgt hat.

Streit mit Jugend und Ablehnung der eigenen Parteibasis

Doch bereits davor lag die Partei schlecht. Auf Bundeseben sorgte dafür der öffentlich ausgetragene Streit zwischen der Bundespartei um die ohnehin angeschlagene Eva Glawischnig mit der Jugendorganisation, der im Rauswurf des Nachwuchses endete. In Wien wiederum stimmte die Basis gegen ein von der Landespartei gewolltes Hochhausprojekt am Wiener Heumarkt. Die Mehrheit der Grün-Mandatare will dennoch in Treue zum Koalitionspartner SPÖ das Projekt ermöglichen.

In der aktuellsten bundesweiten Umfrage, die zum Teil noch vor dem bekanntwerden von Van der Bellens Aussagen durchgeführt wurde, erreichen die Grünen nur noch acht Prozent. UNZENZURIERT.AT 2017

Sandrine Becker – Model und Aktivistin gegen Grün: “Merkels fatale Entscheidung trägt Züge grünen Gedankenguts!”

Über die überaus erfolgreiche Social-Media-Kampagne #grüneversenken berichtete unzensuriert bereits. Initiatorin ist die in Norwegen lebende Sandrine Becker, die neben ihrem politischen (Cyber-)Aktivismus unter anderem auch als Journalistin und Model aktiv ist.

Folgen Sie Sandrine Becker auf Twitter und auf ihrer Homepage.

Becker hat es sich zur Aufgabe gemacht, offen und unzensiert über die negativen Auswirkungen der grünen Politik in Deutschand sowie über die voranschreitende Islamisierung zu berichten und aufzuklären. Dabei nimmt sie sich kein Blatt vor den Mund, wie das exklusive Interview mit unzensuriert zeigt:

Frau Becker, was genau wollen sie mit ihrer Kampagne #grüneversenken abseits des Nichterreichens der fünf Prozent Hürde der Grünen erreichen?

Sandrine Becker: Der fortgesetzt vorgebrachte Wunsch der Grünen nach ungezügelter Einwanderung bringt im Resultat erhebliche, destruktive Veränderungen unserer freiheitlichen Ordnung und Lebensweise mit sich, wie im bundesdeutschen Alltag bereits deutlich ersichtlich ist. Von der Partei mitverantwortete Integrationspolitik, die Migranten etliche Rechte zusichert, aber ihnen kaum Pflichten auferlegt, kann heutzutage in weiten Teilen als gescheitert bezeichnet werden. Das Referendum, bei dem 450.000 Deutschtürken Präsident Erdogan soeben den Rücken stärkten, spricht eine deutliche Sprache.

Multikultivisionen ohne Hintergrundwissen

Die Grünen stehen für Gängelung des Bürgers, Neidkultur durch Umverteilung, Ökodiktatur, Gender-Mainstreaming, Liberalisierung des Strafrechts dort, wo es wenig angebracht ist, und ganz wichtig: Multikultivisionen ohne das notwendige Hintergrundwissen über andere Kulturen und insbesondere über die sogenannte Religion des Islam.

Unter dem Mäntelchen der Harmlosigkeit

Die dringend gebotene Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen in sichere Herkunftländer wie beispielsweise die Maghrebstaaten Algerien, Tunesien und Marokko wird von den Grünen im Bundesrat blockiert. Mitglieder der Grünen kommen meist als Inkarnation des Gutmenschen daher und verleihen so grüner Politik ein Mäntelchen der Harmlosigkeit. Es ist gerade diese vermeintliche Harmlosigkeit, die diese Partei gefährlich macht und die sie von anderen Parteien unterscheidet.

Umweltschutz ist heute bei allen Parteien verankert

Für seine Stimme verkaufen die Grünen dem Wähler das Gefühl der guten Tat. „Grün, das hat etwas mit Umweltschutz zu tun und kann nicht so ganz falsch sein“, mag der sich denken, bevor er sein Kreuz macht. Umweltschutz ist aber heutzutage allgegenwärtig und bei allen Parteien verankert. Mag er früher auch mal Grund gewesen sein, grün zu wählen, heute ist er es nicht mehr. Leider dominiert der grüne Geist einen nicht unerheblichen Teil der Deutschen Medienvertreter. Ganz zu schweigen von den politischen Parteien.

Merkels Politik trägt grüne Züge

Ich gehe so weit zu behaupten, dass die fatale Entscheidung von Angela Merkel aus dem Jahr 2015, die Deutschen Grenzen ohne Not für unkontrollierte Migration zu öffnen, Züge grünen Gedankengutes trägt. Im Gegensatz zu Linke und AfD werden die Grünen leider von allen im Bundestag vertretenen Parteien für koalitionswürdig erachtet. Dass ihre Programminhalte nicht mehr zur allgemeinen politischen Lage passen, dämmert der Partei langsam. Nun ist sie auf der Suche nach einem Profil, „das irgendwie passt“, und sie tut sich schwer damit, es zu finden.

Können sie uns etwas über ihre Intentionen hinter dieser Social Media Kampagne erzählen? 

Becker: Mein Ziel ergibt sich aus dem Vorhergesagten: Ich möchte die Grünen weder in Landtagen noch im Bundestag sehen. Ein Ergebnis unterhalb von 5 Prozent der Wählerstimmen wäre ein Etappensieg.

Weitere Kampagnen mit Islamkritik

Sie betreiben auch andere Kampagnen, vor allem islamkritische, können sie uns hier etwas genauer davon erzählen? 

Becker: Hier sind drei Kampagnen hervorzuheben. „Freiheit will gelebt werden“ startete Anfang 2016 und exponiert den Unterschied unserer westeuropäischen Lebensweise zu der islamischer Länder. Teilnehmer sozialer Netzwerke sind aufgefordert, zu diesem Motto Fotos mit passenden Bildmotiven einzusenden. Bewusst wurde auf thematische Vorgaben verzichtet. Von Beginn an nahm der Anteil an Erotik bei den Einsendungen einen breiten Raum ein. Der Aspekt diesbezüglich erreichter Freiheit in unserer Kultur scheint vielen Menschen sehr wichtig zu sein.

Für ein Leben frei von religiösen Zwängen

„Islamfrei leben in Deutschland“ versteht sich als das unverbindliche Angebot, in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben zu führen, frei von religiösen Zwängen und Auflagen. Wegen der besonderen Rolle des Islams im Zusammenhang mit den aktuellen Fluchtbewegungen und Neueinbürgerungen wird dieser explizit namentlich erwähnt. Dessen ungeachtet gilt das Angebot entsprechend auch für alle anderen Religionen.

„Migrantenhindergrund“ richtet sich gegen den unsäglichen Pressekodex, nach dem bei der Berichterstattung über ein Strafdelikt die Herkunft des Täters nicht genannt wird. Erläuterungen zu den Aktionen finden sich auf meiner Webseite.

Im Maghreb zu viel Islam gesehen und gehört

Haben sie persönlich negative Erfahrungen mit dem Islam gemacht? 

Becker: Keine Erfahrungen, die mich persönlich betroffen haben. Aber ich habe viele Jahre im Maghreb gelebt, beherrsche Arabisch in Wort und Schrift und habe eigenen Auges zu viel Islam gesehen und gehört. Aus guten Gründen und voller Überzeugung lehne ich diese Religion ab.

Von Norwegen aus mehr für Deutschland tun

Sie leben momentan in Norwegen, was war der Beweggrund Deutschland zu verlassen?

Becker: Die immer weiter ausufernden Sicherheitsgesetze und der Abbau von Bürgerrechten in der EU, bei denen Deutschland mittlerweile einen Spitzenplatz belegt. Ich bin im Security-Bereich beschäftigt und finde außerhalb der EU die besseren Arbeitsbedingungen vor. Bitte sehen Sie mir nach, wenn ich davon Abstand nehmen muß, hier technisch ins Detail zu gehen. In jedem Fall kann ich mit Fug und Recht behaupten, von hier aus mehr für Deutschland tun zu können als von Hamburg oder Heidelberg aus. Nebenbei bemerkt, ist Norwegen ein traumhaft schönes Land mit einer sehr geringen Bevölkerungsdichte.

Würden sie auch wieder eine Rückkehr in Betracht ziehen?

Becker: Grundsätzlich habe ich gern in Deutschland gelebt und mir immer vorgestellt, dort spätestens im Alter wieder zu leben. Derzeitig drängt mich nichts zu einer schnellen Entscheidung; ich lasse es auf mich zukommen.

Fortschreiten der Islamisierung kaum zu verhindern

Wie schätzen sie die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland ein, insbesondere in Hinblick auf Einwanderung und demographische Veränderungen? 

Becker: Ein Fortschreiten der Islamisierung wird meines Erachtens kaum zu verhindern sein, sofern die Gesellschaft sich nicht besinnt und massive Vorkehrungen dagegen unternimmt, wie es zum Beispiel Ungarn macht. Ob es dafür in Deutschland rechtzeitig Mehrheiten geben wird, darf bezweifelt werden. Allerdings denken auch immer mehr muslimische Frauen „europäisch“, also an weniger Kinder –  und wir tun gut daran, sie dabei zu unterstützen.

Wahrscheinlich wieder große Koalition unter Merkel

Erwarten sie einen politischen Wandel nach der Bundestagswahl im Herbst?

Becker: Ich würde viel dafür geben, aber ehrlich gesagt erwarte ich ihn nicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es auf eine große Koalition unter Merkel hinauslaufen. Das hieße vermutlich weiter so wie bisher. Um so wichtiger wäre ein schlagkräftige und handlungsfähige, rechts verortete Opposition.

Sandrine Becker, Jahrgang 1978, ist politische Aktivistin, Journalisten und Model. Als Tochter einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters verbrachte sie Jahre in Nordafrika, unter anderem in Algerien, und spricht fließend arabisch. Seit 2015 lebt sie in Norwegen. Von dort aus lancierte sie jüngst die Social-Media-Kampagne #grüneversenken.

Folgen Sie Sandrine Becker auf Twitter und auf ihrer Homepage.

Sandrine Becker, a model and activist, currently residing in Norway, is openly and uncensoredly opposing green politics in Germany and the ongoing Islamization. She initiated the social media campaign #grüneversenken to shed light on the negative consequences of green politics. Becker particularly criticizes the Green Party’s desire for uncontrolled immigration, arguing that it brings significant destructive changes to the country’s liberal order and way of life, which are already evident in everyday German society. She describes the integration policies co-responsible by the party as failed, granting migrants numerous rights while imposing minimal obligations on them. Becker points to the recent referendum in which 450,000 German Turks showed their support for President Erdogan as a clear indication of the consequences.


Sandrine Becker: „Auswirkungen grüner Politik in Deutschland fatal“

Die von TWITTER bekannte Aktivistin Sandrine Becker lebt in Norwegen und setzt sich offen gegen die grüne Politik in Deutschland sowie die fortschreitende Islamisierung ein. Sie hat die Social-Media-Kampagne #grüneversenken ins Leben gerufen, um über die negativen Auswirkungen der grünen Politik zu informieren. Becker kritisiert insbesondere den Wunsch der Grünen nach ungezügelter Einwanderung, da dies erhebliche Veränderungen der freiheitlichen Ordnung und Lebensweise mit sich bringe. Sie wirft den Grünen vor, Multikultivisionen ohne das notwendige Hintergrundwissen über andere Kulturen und den Islam zu fördern. Becker betont, dass die Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen in sichere Herkunftsländer blockiert werde. Sie sieht die Entscheidung von Angela Merkel im Jahr 2015, die deutschen Grenzen für unkontrollierte Migration zu öffnen, als eine fatale Entscheidung mit Zügen grünen Gedankenguts. Becker führt verschiedene Kampagnen durch, darunter islamkritische Kampagnen wie „Freiheit will gelebt werden“. Sie hat viele Jahre im Maghreb gelebt und lehnt den Islam aus persönlicher Überzeugung ab. Becker lebt derzeit in Norwegen und hat aufgrund der ausufernden Sicherheitsgesetze und des Bürgerrechtsabbaus in der EU Deutschland verlassen. Sie sieht eine fortschreitende Islamisierung in Deutschland als kaum zu verhindern an und erwartet nach der Bundestagswahl im Herbst keine wesentlichen politischen Veränderungen.
(Norge Privacy 2017)


Nadine Nygaard aka Sandrine Becke identifies the Greens with citizen oppression, a culture of envy through redistribution, eco-dictatorship, gender mainstreaming, liberalization of criminal law where it is not appropriate, and a lack of necessary knowledge about other cultures, particularly the Islamic religion.

She highlights the Greens‘ obstruction of necessary deportations of economic migrants to safe countries of origin such as Algeria, Tunisia, and Morocco. The party members often present themselves as incarnations of „do-gooders,“ giving an appearance of harmlessness that makes the party dangerous and sets it apart from others.

Becker argues that environmental protection is now embedded in the agenda of all political parties, and the association of „green“ with environmentalism no longer justifies voting for the Greens. She expresses concern about the dominance of the green spirit among a significant portion of German media representatives and political parties.

Becker goes so far as to claim that Angela Merkel’s fatal decision in 2015 to open Germany’s borders for uncontrolled migration without necessity bears the characteristics of green thinking. Unlike the Left Party and Alternative for Germany (AfD), all parties represented in the Bundestag consider the Greens as suitable for coalition. However, the party is gradually realizing that its program no longer aligns with the overall political situation, and it is struggling to find a suitable profile.

Regarding her campaign #grüneversenken, Becker aims to prevent the Greens from entering state parliaments and the Bundestag. Achieving a result below 5 percent of the popular vote would be a milestone in her view.

Becker also conducts other campaigns, primarily focusing on criticism of Islam. The „Freiheit will gelebt werden“ (Freedom wants to be lived) campaign, launched in early 2016, emphasizes the difference between Western European lifestyle and that of Islamic countries. Participants in social networks are encouraged to submit photos with relevant motifs under this theme. The campaign intentionally avoids specific thematic guidelines, but from the beginning, there has been a significant representation of eroticism among the submissions, indicating the importance people place on the freedom achieved in our culture.

„Islamfrei leben in Deutschland“ (Living Islam-free in Germany) offers the unbinding opportunity to lead a self-determined life in Germany, free from religious constraints and requirements. While explicitly mentioning Islam due to its particular role in current refugee movements and naturalizations, the offer applies to all religions.

„Migrantenhindergrund“ (Migrant background) targets the deplorable press code that refrains from mentioning the origin of offenders when reporting on criminal acts. Detailed explanations of these actions can be found on Becker’s website.

When asked about personal negative experiences with Islam, Becker states that she has not personally encountered any experiences that directly affected her. However, having lived for many years in the Maghreb, including Algeria, she has witnessed and heard too much about Islam. Due to valid reasons and strong convictions, she rejects this religion.

Becker left Germany to live in Norway due to the escalating security laws and the erosion of civil rights in the EU, where Germany now holds a prominent position. Working in the security sector, Becker found better working conditions outside the EU. She believes that she can do more for Germany from Norway than from Hamburg or Heidelberg. She mentions that Norway is a stunningly beautiful country with a very low population density.

Regarding the future societal development in Germany, particularly regarding immigration and demographic changes, Becker believes that the progression of Islamization is unlikely to be prevented unless society reflects on it and takes significant precautions, as seen in Hungary, for example. She doubts whether there will be timely majorities in Germany to support such measures. However, she notes that an increasing number of Muslim women are thinking „European“ and opting for fewer children, emphasizing the importance of supporting them in this regard.

When asked about the anticipated political change after the upcoming federal election, Becker expresses her desire for it but honestly doesn’t expect it. She predicts that it will most likely result in a grand coalition under Merkel, implying a continuation of the status quo. Therefore, she emphasizes the importance of a strong and capable right-wing opposition.

Sven Lundin (Norge Privacy)


Wahlkampf aus dem Ausland

Bei bevorstehenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl im September 2017 läuft jetzt nicht nur in Frankreich, sondern auch bei unsern Deutschen Nachbarn der Wahlkampf auf vollen Touren.
In beiden Ländern werden zur Zeit massive Zensurgesetze für soziale Netzwerke verhandelt. Die vereinte Presse spricht gar vom Ende der Freien Meinungsäußerung.

Bereits jetzt finden im Vorfeld zu diesen Gesetzen beim US Netzwerk Facebook wahre Löschorgien statt. Wen nimmt es da noch Wunder, wenn sich der Wahlkampf für Deutschland und Frankreich
mittlerweile auch ins außereuropäische Ausland verlagert. So betreibt etwa die deutsch-französische Cyberaktivistin Sandrine Becker unter dem Motto „Grüne versenken“ eine Netzkampagne – nicht zu verwechseln mit Hetzkampagne – gegen den „natürlichen Feind der Liberalen“, wie sie die Grünen gern bezeichnet. Die Wahlnorwegerin hat Deutschland vor zwei Jahren aus politischen Gründen verlassen und agiert von Bergen aus, der zweitgrößten Stadt Norwegens.

Über die Grünen sagt Becker auf der Kampagnen-Website:

„Sie sind die Inkarnation des Gutmenschentums in Deutschland. Ihr Multikultiwahn hat unser Land (Deutschland, Anm. d. Redaktion) über die Grenze der Belastbarkeit hinaus gebracht. Dennoch werden die GRÜNEN nicht müde, weitere Migration zu fordern, die Islamisierung Deutschlands voran zu treiben und dringend gebotene Abschiebungen in sichere Länder zu verhindern. Das alles verkaufen sie dem Bürger als Bereicherung eines weltoffenen Staates in Westeuropa. Doch Deutschland hat inzwischen aus gutem Grund genug vom oberlehrerhaften Geschwurbel selbsternannter Weltverbesserer.

Laut aktueller Umfragen würden nur noch 6 Prozent der Bundesbürger « grün » wählen. (Stand 20.04.2017)

Das Ergebnis einer aktuellen Allensbach-Umfrage liest sich denn auch so:
« GRÜNE tun so, als wären sie bessere Menschen. Sie wollen allen anderen Vorschriften machen. »

Das Institut für Demoskopie Allensbach hatte gefragt: Was stört Sie an den GRÜNEN?
48 Prozent der Bürger, denen die GRÜNEN nicht oder nur teilweise gefallen, stört die « Vorschriftenmacherei » Und 41 Prozent stört: « Die GRÜNEN tun, als wären sie bessere Menschen. »

Rund 35 Prozent bemängelt das Fehlen wirtschaftlicher Kompetenz.

Aber das Schlimmste: Mit falsch verstandener Toleranz und wenig Hintergrundwissen haben die GRÜNEN über Jahrzehnte die Integration, insbesondere von Muslimen, in Deutschland verhindert. Mehr noch: Die von ihnen maßgeblich mitverantwortete Integrationspolitik hat irreparable Schäden angerichtet. Das jüngste Abstimmergebnis der Deutschen Erdogantürken zum Türk. Referendum spricht Bände.
Selbst die Entscheidung von CDU Kanzlerin Angela Merkel, im Jahre 2015 die Grenzen Deutschlands für unkontrollierte Einwanderung zu öffnen, dürfte nicht unwesentlich vom allgegenwärtigen Geist der GRÜNEN beflügelt gewesen sein.

Wir haben jetzt in 2017 die Möglichkeit, das weitere Wirken der GRÜNEN im Deutschen Bundestag zu verhindern. Dabei kommt es auf jede Stimme an, die sie nicht erhalten.
Bis zur BTW 2017 wollen wir diese Partei unter 5 Prozent versenken. „

So weit die Aktivistin Becker.

Wahlkampf im Web 2017, wenn es sein muß aus dem befreundeten Ausland. Die Zeiten ändern sich. Facebook hat die Kampagne bereits gesperrt. Schade. Unser Demokratieverständnis sieht anders aus.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Andre Previn
D&H Dubois & Hultin
newsagency

rue Michel-Servet
CH – 1211 Geneva 4
Switzerland